„Kannawoniwasein – Manchmal muss man einfach verduften“
Kannawoniwasein! Da fährt Finn zum ersten Mal alleine mit dem Zug nach Berlin – und wird prompt beklaut. Zu allem Übel schmeißt ihn dann noch der Schaffner raus, mitten im Nirgendwo. Aber so lernt Finn Jola kennen, die immer einen flotten Spruch draufhat und weiß, wie man auf eigene Faust in die »Tzitti« kommt. Eine abenteuerliche Reise durch die Walachei beginnt, auf der die beiden einen Traktor kapern, im Wald übernachten, einem echten Wolf begegnen, Finns Rucksack zurückerobern – und richtig dicke Freunde werden. So spannend wie »Emil und die Detektive« und so cool wie »Tschick«.
Das Buch wurde von Martin Muser in einer spannenden und lustigen Weise geschrieben. Das Hardcover ist im Verlag Carlsen erschienen und kostet 12 Euro.
Schon die Kapitel sind lustig, wie z. B. Hackmack mit der dicken Tüte!
In dem Buch geht es um den schon fast 10-jährigen Finn, der das erste Mal allein mit dem Zug fährt. Doch es gibt einige Problem. Nicht nur, dass ein komischer Mann neben ihm sitzt. Sondern auch, dass Finn von der Polizei mitgenommen wird. Finn erlebt ein paar spannende Abenteuer, obwohl er doch nur nach Berlin zu seiner Mutter fahren wollte.
Das Buch kann man sehr leicht lesen, da es nur 168 Seiten hat. Zwar gibt es keine Bilder, aber dadurch, dass es sehr detailreich geschrieben wurde, kann man sich alles gut vorstellen.
Findet doch einfach selber heraus, wie die Geschichte ausgeht.
Rezension von Rike (12 Jahre)